Faszination Reísen
Sonne, Sand und Meer
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Cala Bona vom 13. - 20. Oktober 2022 Hotel Globales Cala Bona ****
Im Hotel war alles beim alten. Das einzige, das Wetter war bedeutend besser, wir hatten 10 Tage wunderschönes Wetter. Das Personal war wieder sehr freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit, alles wie auch schon im April diiesen Jahres. Anders war nur das wir viel unternommen haben.
Inselrundfahrt mit Bus, Bahn Zug und Strassenbahn. Der erste Teil des Ausfluges mit dem Bus brachte uns durch die Zone des Tramuntana Gebirges, welches von der UNESCO als Weltkulturerbe eingestuft wurde. Dort sahen wir die wunderschönen Berge der Westküste. Während der Reise hatten wir die Möglichkeit, einige bildschöne Ausblicke auf das Kloster von Lluc und das Tal von Mortitx zu genieβen. Besonders beeindruckend die so genannte ,13 km lange Serpentinenstraße, die uns nach La Calobra gebracht hat. Das ist eine spektakuläre dramatische Straβe hoch oben in den Bergen, die 1929 gebaut wurde. La Calobra ist ein Ort in der Sierra de Tramuntana, wo Meer, Klippen und Wald zusammenkommen, um eine spektakuläre Naturlandschaft zu formen, die uns total beeindruckt hat. Während des Aufenhaltes in La Calobra hatten wir Zeit um etwas zu Essen, zu Baden in der Bucht oder um den Torrent de Pareis und seine Mündung zu sehen, wo es einen kleinen Kiesstrand gab, an dem man hätte baden können. Als nächstes ging es für uns iauf ein Boot, eine ca. 40-minütige Fahrt von Sa Calobra nach Port de Soller an der Küste entlang. Diese einzigartige Landschaft, die nur vom Meer aus zu sehen ist, mit dem einmaligen Blick auf die schroffen Felsformationen an dieser fantastischen, malerischen Küste Mallorcas, hat uns total verzaubert.
La Calobra
Torrent de Pareis
Der Höhepunkt war das Tal von Soller. Hier haben wir eine unvergessliche Aussicht auf das Tal von Soller, einmal von der Straßenbahn von Puerto Soller aus (ca. 25 Minuten) und das andere Mal mit dem Oldtimer-Zug aus dem Jahr 1912 von Soller (ca. 40 Minuten) erleben dürfen. .
La Calobra
Es war ein toller, erlebnisreicher Tag!!! Dieser Tagesausflug ist wirklich zu empfehlen, er ist jeden Euro wert!
Ausflug 17.10. 2022
Ein wenig Geschichte Die Halbinsel um den Wehrturm war schon immer ein strategisch wichtiger Punkt der Insel. Ab circa 1500 v. Chr. siedelten hier die ersten Menschen, wie Keramikreste in den Höhlen Ses Crestes und Ses Pedreres beweisen. Im Herzen des Naturschutzgebietes ist außerdem ein Talayot zu finden. Im Angesicht der immer schlimmer werdenden Piratenangriffe im 16. Jahrhundert wurde auf der Landzunge des Castell de sa Punta de n’Amer als Teil des Küstenabwehrsystems ein Wehrturm gebaut. Auf den Türmen im gesamten Küstenbereich waren immer mindestens zwei Soldaten im Dienst, die die Küste überwachen und Alarm schlugen, sobald sich verdächtige Schiffe näherten. Im 19. Jahrhundert nahm die Notwendigkeit der Nutzung des Abwehrsystems ab. Die Burg wurde versteigert und gelangte in Privatbesitz. Bevor es während des Spanischen Bürgerkriegs von den Faschisten genutzt wurde. Heute ist in dem kleinen Burggebäude eine Ausstellung zu sehen.
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Wir werden auf jeden Fall, im Mai 2023 mit den Enkelkindern zum Castel de sa Punta de n`Amer aufbrechen, wird bestimmt spannend!!!
Die Burganlage des Castell de sa Punta de n’Amer Anders als die anderen Talaies war das 1696 errichtete Bauwerk nicht rund, sondern quadratisch. Damit ist das Castell de sa Punta de n’Amer der einzige viereckige Wehrturm der gesamten Insel. Die eigenartige Kombination einer Pyramide und eines Burgturmes birgt auch heute noch Rätsel. Im Volksmund es Castell genannt, diente die Burg in seiner aktiven Zeit als Beobachtungsturm und Verteidigungsbastion. Alle Wachtürme an der Küste waren so gebaut, dass sie einer Belagerung standhalten konnten. Und so verfügte auch das Castell de sa Punta de n’Amer über einen Vorratsbunker und einer Zisterne mit Wasser. Heute noch steht eine Kanone vor den Schießscharten, die auf die Bucht vor Cala Millor zielt. Die Zugbrücke, die bei einem Angriff den Zugang über den Burggraben fast unmöglich machte, funktioniert auch heute noch. Wohl auch, weil die gesamte Anlage 1969 restauriert wurde. Statt nach Piraten kann man hier heute von der Wehranlage aus nach Delfinen Ausschau halten. Oder einfach das schöne Panorama genießen, mit Blick von den Bergen bis über das offene Meer. Im Turm findet man ein kleines Museum, in dem wichtige Dokumente und Objekte zur Geschichte des Castell de sa Punta de n’Amer anzusehen sind. Dazu gehört auch eine kleine Waffensammlung.
Es war herrlich hier zu verweilen und einen wirklich sehr guten Kaffe zu trinken. Wenn man in Calla Millor oder Cala Bona Urlaub macht, insbesondere mit Kids verreist ist, ist diese Ausflug irgendwie ein „MUSS“. Die Umgebung ist besonders, es kostet nichts, nur wenn man etwas trinken und essen möchte. Was vielleicht noch zu erwähnen wäre, die Toiletten sind top!
Sightseeing Palma De Mallorca
Die Kathedrale der Heiligen Maria in der spanischen Hafenstadt Palma, der Hauptstadt der Baleareninsel Mallorca, ist die Bischofskirche des Bistums Mallorca.
Palma ist eine Urlaubsstadt und Hauptstadt der spanischen Insel Mallorca im westlichen Mittelmeer. Die imposante Kathedrale La Seu wurde im 13. Jahrhundert im gotischen Stil erbaut und liegt an der Bucht von Palma. Daneben befindet sich der Almudaina- Palast, eine ehemalige maurische Festung, die dem Königspaar heute zu offiziellen Anlässen dient. Im Südwesten der Stadt erhebt sich das Castell de Bellver, eine mittelalterliche Burganlage mit unverkennbarer kreisrunder Form
D er Bau der Kathedrale begann im Jahr 1229 und wurde 1601 abgeschlossen, dauerte also insgesamt 372 Jahre. Diese mallorquinische Kathedrale wurde auf den Fundamenten einer alten Moschee und der römischen Stadtmauer, die die Stadt schützte, errichtet.
Es war ein toller Urlaub, mit vielen Eindrücken, vielen eindrucksvollen Momenten und ruhigen Augenblicken…
Ausflug 19.10.2023 Kathedrale Palma de Mallorca
Ausflug 15.10.2022
Die Kathedrale, ein Wahrzeichen der Hauptstadt Palma:
Gaudí und die Kathedrale Palmas Im frühen 20. Jahrhundert erlebte die La Seu einige Veränderungen durch die Hand des katalanischen modernistischen Architekten Antoni Gaudí. Eine der dramatischsten Ergänzungen war der riesige, beleuchtete Baldachin in Form einer Dornenkrone, der über dem Altar prangt. Er wurde zwar Gaudí zugeschrieben, das Werk wurde jedoch von einem seiner Schüler und einem Kollegen vollendet. Im 21. Jahrhundert restaurierte der mallorquinische Künster Miquel Barceló aus Felanitx die Kapelle des Heiligen Sakraments. Ihr moderner Look findet nicht bei allen Gefallen, aber erzeugt definitiv Reaktionen. Ein Besuch der La Seu beginnt am Eingang des Diözesanmuseums, wo ein geringer Eintrittspreis verlangt wird. Residenten der Insel genießen Gratis-Eintritt, wenn sie ihren Wohnsitz nachweisen können. Palmas Kathedrale ist auch für Behinderte zugänglich und verfügt über ein Souvenirgeschäft und Toiletten. Audio-Guides können für einen Aufpreis ausgeliehen werden.
Mallorca Oktober 2022
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